Green Office
Das Streben nach einem nachhaltigen Lebensstil ist heute wichtiger denn je. Nur so kann die fortlaufende Umweltverschmutzung eingedämmt oder sogar gestoppt werden. Ein Großteil unserer Gesellschaft achtet bereits in ihrem privaten Konsumverhalten darauf, dass Produkte, Verbrauchsgüter und Lebensmittel nachhaltig sind.
Aber wie sieht es im beruflichen Bereich aus? Immerhin verbringen wir unter normalen Bedingungen zwischen fünf bis zehn Stunden an unserem Arbeitsplatz. Dies gilt auch für das „Homeoffice“, welches vom privaten Bereich abgegrenzt werden kann. Folglich verbringt man an Werktagen mehr Zeit an seinem Arbeitsplatz als in seinen privaten Räumlichkeiten. Eine nachhaltige Lebensausrichtung sollte auch im beruflichen Bereich konsequent durchgeführt werden.
Idealerweise ist das gesamte Kollegium oder sogar das gesamte Unternehmen „Grün“ organisiert und ausgerichtet. Unternehmen haben im Gegensatz zu privaten Haushalten einen größeren Verbrauch an Büromaterialien und Energie. Sie bieten somit genügend Potenzial um ökologische Veränderungen zu beschleunigen.
Hier die wichtigsten Punkte für ein umweltfreundliches „Green Office“:
→ Energieeinsparung: z.B. an Wochenend- und Feiertagen sowie nachts die Heizung nur im Nachtmodus laufen lassen. Ebenfalls in der Nacht nur notwendige Lichtquellen eingeschaltet lassen. Weiterhin sollten Geräte wie Computer und Drucker nach erledigter Arbeit komplett ausgeschaltet werden und nicht im Standby laufen. Die Nutzung von Ökostrom wäre im Büro am optimalsten.
→ Bewusster Papierverbrauch: Drucken nur wenn es wirklich nötig ist und wenn möglich dann doppelseitig. Alternativ immer zuerst „Digital“ denken. Dokumente immer in digitalen Ordnern speichern und Kundenschreiben als E-Mail versenden. Wenn es wirklich Papier sein muss, dann recyceltes wählen.
→ Bewusster Einkauf von Bürobedarfsartikeln: Bereits bei der Anschaffung von benötigten Büroartikeln und Geräten auf Nachhaltigkeit der Produkte achten.
→ Plastik vermeiden: Bei Büromaterial wie Kugelschreibern, Makern und Stiften nach Nachfüllvarianten suchen um stetiges Wegwerfen zu vermeiden. Wieder befüllen ist intelligent und eine Alternative zur weit verbreiteten Wegwerfkultur. Natürlich lassen sich dadurch keine Berge von Plastikmüll vermeiden, aber Nachfüllen ist ein Ausdruck der persönlichen Werthaltung gegenüber unserer Natur. Das gilt auch für Recyclingtonerpatronen. Auch hier gilt, die bessere Lösung ist die Wiederverwertung und nicht die Entsorgung.
→ Giftige chemische Ausdünstungen vermeiden: Es sollte darauf geachtet werden, dass unsichtbare Gefahren für Mensch und Umwelt nicht außeracht gelassen werden. Möbel können durch Verwendung von günstigen Lacken, Imprägnierer und Laminierfolien über Jahre hinweg ausdünsten. Körperliche Beschwerden und giftige Gase in der Atmosphäre sind die Folgen. Auch Billigtonerpatronen aus Asien können giftige Ausdünstungen unter Hitzebelastung im Drucker entwickeln. Diese Toner sind meistens aus giftigen Kunststoffgemischen hergestellt. Die Plastikausdunstungen werden stetig in die Atemluft abgegeben. Außerdem treten Feinstaub und Mikropartikel aus dem Drucker aus. Diese entweichen aus dem feinen Tonerpulver mit der Kühlungsluft des Druckers. Hier kann man einen Feinstaubfilter einsetzen um die schädlichen Partikel nicht in die Atemluft gelangen zu lassen. Der Feinstaubfilter von „blooprint“ wäre hier die richtige Lösung. Schauen Sie unter „Feinstaubfilter“.
→ Umweltgerecht entsorgen: Im Gegensatz zu privaten Haushalten, haben Unternehmen einen deutlich höheren Verbrauch im Bürobereich, z.B. Druckerpatronen und Papier. Sie stehen somit in einer gesteigerten Verpflichtung richtig zu entsorgen. Im Falle von Druckerpatronen können diese über Umweltboxen verschiedenster Anbieter abgeholt werden und es kommen so sogar Spenden für humanitäre Zwecke zusammen. Alternativ können Sie Tonerpatronen im 10er Pack an uns zurückschicken. Wir honorieren dies mit 15 % Rabatt auf Ihren nächsten Einkauf. Sehen Sie Rücknahme/Entsorgung. Bitte nicht im Hausmüll entsorgen!!!
Der Sinn und Zweck eines „Green Office“ ist es nicht gleich ein „Zero Waste“-Büro zu werden, sondern wichtig ist vor allem die Überlegung einer langfristigen Strategie und eines Maßnahmenkatalogs zur Vermeidung von unnötigem Müll und Energieverbrauchs im Büro. Gerade die Reduzierung von kurzlebigen Artikeln aus Plastik ist enorm wichtig. Ein gutes Beispiel zur Plastikvermeidung zeigen die Wiederverwertungsmöglichkeiten bei Druckerpatronen.
Wir als Anbieter von Recyclingtonerpatronen wollen Ihr Bestreben nach einem „Green Office“ komplettieren. Durch die Nutzung unserer Tonerpatronen schonen Sie Ressourcen und drucken trotzdem mit hoher Druckqualität.
Durch die Bestellung Ihrer Tonerkartusche bei „blooprint.de“:
- werden drei Liter Erdöl pro Patrone eingespart. Diese werden bei der Herstellung jeder neuen Laserpatrone verbraucht.
- werden zwischen 200-700 Gramm Plastikmüll, je nach Patronenmodell, vermieden.
- werden Arbeitsplätze in der heimischen Recyclingbranche gesichert.
- leisten Sie einen direkten Beitrag zum Umweltschutz!
Eine Tonerpatrone ist nur eine gute Tonerpatrone, wenn sie nicht neu hergestellt werden muss.
Wir würden uns freuen ein Teil Ihres „Green Office“ zu sein.